Die Revolution in der Kunst von Harald Kille besteht darin, dass er die Historienmalerei, in früheren Epochen das höchst geschätzte und höchst dotierte Genre dieses Mediums, aus der Vergessenheit holt und sie, ohne Auftraggeber und damit ohne Instrumentalisierung, für gesellschaftliche Belange öffnet. Die Autonomie der Kunst wird auf eine Ebene gehoben, auf der der Betrachter zum Vollender des Kunstwerks wird. Seine Mitarbeit wird gefordert und gefördert und die Kunst inmitten der Gesellschaft angesiedelt, ohne sie von ihr abhängig zu machen - und ihre Freiheit, die immer anstrengend ist, zu verleugnen.
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>> Werke, Malerei: Afghanistan, 2022
>> Werke, Malerei: Corona-Zeit II, 2021-2022
>> Werke, Malerei: In Corona-Zeiten I, September 2020-21
>> Werke, Malerei: Kassandra-Rufe, Dezember 2019 bis August 2020
>> Werke, Malerei: Bewegung, Entwicklung, Fortschritt, Erneuerung, Kreislauf, März bis Dezember 2019
Dies ist die neue Website von Harald Kille ab 2020. Die alte Homepage
dokumentiert Werkgruppen und Serien und Texte vor 2019.